Wenn ich hier meine Erfahrung teilen darf: Das Visual Studio ist definitiv in allem etwas schwergängiger. Das
RAD Studio ist (bis auf die Fehler) in allem flotter.

Nur leider sind dermaßen viele Dinge in der
IDE nicht funktionsfähig (von den Refactoring-Funktionen funktioniert ca. 1/3), dass ich nicht sicher bin, ob ich unterm Strich wirklich noch Zeit spare. Eine fehlerfreie und aktuelle Dokumentation sowie eine halbwegs fehlerfreie
IDE - Das sind die zwei großen Dinge, die mir am
RAD Studio wirklich fehlen.
Gelegentliche Abstürze durch 3rd-Party Plug-Ins habe ich auch. Aber in drei Sekunden ist das
RAD Studio wieder da, also was solls