Ok, danke schonmal.
Wenn ich einen fallenden Zielstein darstelle, dann befindet sich nicht das fertige Objekt im Speicher und wird nur noch gedreht und verschoben, sondern der Stein wird bei jedem Frame abhängig von seiner Lage und Position neu "zusammengesetzt", dargestellt und als grafisches Objekt wieder "vergessen" - richtig?
Im Prinzip machen es die
VCL und FMX ja genau so - nur dass dort noch ständige gegenseitige Neuzeichnungen ausgelöst werden, wenn ein Objekt verschoben wird.
In meinem oben verlinkten Versuch habe ich dagegen die "2D-Objekte" nur einmal gezeichnet und diese erzeugten Abbilder immer wieder beim Zeichnen des Formulars verwendet.
Es sind also völlig unterschiedliche Ansätze und ich tue mich derzeit schwer zu entscheiden, welcher für Fachanwendungen der bessere ist (3D ist ja normalerweise nicht erforderlich).
Die dritte Frage würde mich natürlich trotzdem noch interessieren. Wenn man ein Memo selbst aufbauen sollte, incl. Wortumbrüchen, Textcursor usw. das wäre ja ein echtes Mammutprojekt.