Andersherum geht das nicht
"Doch" (irgendwie jedenfalls ungefähr).
Die Codeanalyse macht das, sie erstellt Codepfade, um zu prüfen, ob und wann Variablen verwendet werden, um die Verwendung von Registern zu optimieren. Dies könnte man anzeigen.
Andere
IDE zeigen Abhängigkeiten, d.h. "Methode 'X' ruft Methode 'Y' auf, die dann 'Z1' und auch 'Z2' aufruft. Man kann so den ganzen Abhängigkeitsbaum erstellen. Der wird zwar groß, aber nicht unendlich groß, weil ich Rekursionen sicher erkenne.
Wie es aber *konkret* an einem bestimmten Breakpoint weitergeht, das weiß der Debugger von Delphi nicht. Die VS-
IDE in der Extrem-Wer-hat-schon-soviel-Kohle-Version kann das aber (indirekt), da ich zu einem späteren Zeitpunkt einen Breakpoint 'B' setzen und dann in der Zeit 'zurückspulen' kann um mich auf den vorherigen Breakpoint 'A' zu setzen. Dann sehe ich in der Tat, wie man von 'A' nach 'B' kommt.
Wer das allerdings braucht, hat schlechten Code produziert,
imho.