Vielleicht nur zuviel reininterpretiert, aber
imho geht die ursprüngliche Frage aber auch noch weiter.
Zitat:
Bisher habe ich: Komponenten drauf, paar Zeilen Code - fertig. Nix Klassen usw.
Da geht's find ich nicht nur um
OOP vs. Prozedurale Progrmmierung, sondern auch um Trennung der Anwendungslogik von der Darstellung usw. bis in Richtung der ganzen Pattern-Geschichten.
Und vielleicht auch
RAD vs. "vernünftiger Struktur"?
Mich interessiert dieser Gedanke nämlich auch, da ich mitlerweile auch versuche Logik und
GUI zu trennen, ich aber oft auch nur so kleine Mini-Programme auf die schnelle machen muss, wo irgendwer sich ein paar Daten aus der
DB mit anzeigen lassen muss um dann ggf. diese zu Filtern und als
CSV zu exportieren und das war's dann schon.
Und da mach ich's dann auch wie der TE. Paar
VCL-Komponenten drauf und fertige
VCL-Objecte wie TStringlist verwendet und fertig, da der Mehraufwand mit Pattern usw. sich da kaum lohnt.
Sprich irgendwo gibt es wahrscheinlich eine Grenze ab wann es sinnvoll wird "vernünftig" zu arbeiten.