Wer 'Handy' sagt, muss auch 'App' sagen.
Beides ist hirnverbrannt, aber typisch deutsch: Hauptsache englisch.
Als echte Weltbürger sprechen wir natürlich Denglisch; Tradition und Moderne sozusagen. Diese richtige Entscheidung bestätigt sich auch darin dass wir die führende (ok, jetzt zweite, aber immerhin, vergleiche Mal die Ländergrößen!) Exportnation sind: Suche mal nach "Handy", wird keiner bestreiten dass es DIE Innovation ist. Und? Produziert man nur in Deutschland! =D
Zitat:
Ich gehe mit meinem Verständnis sogar noch ein Stück weiter: Eine App ist in meinem Kopf ein kleineres Applet, was wiederum auch schon eine abgespeckte, gesandboxte Applikation ist. Allerdings eine für die Benutzung in Browsern auf einem Desktop PC. Also Application->Applet->App. (Tiles wären demnach also eigentlich As )
Und nach/aus A's kommt S oder so? hehe.
Wobei einige Kacheläpps ja nicht so schlecht sind. Wenigstens ist mal dieser ganze unsystematische
API-Wildwuchs unter Windows mal wieder etwas aufgeräumter und übersichtlicher. Einiges wird jetzt einfach aus generischeren Angaben direkt abgleitet ohne alles haarklein spezifizieren zu müssen.
Und ich muss sagen, mir sträuben sich teilweise noch heute die Haare wo es in aktuellen Betriebssystemen an allen Enden und Ecken hakt obwohl es einfach klappen sollte und schnell sein sollte. Bibliotheken (z.B. Bilder) im Explorer öffnen dauert ewig, genauso Datei-Öffnen-Dialog, viel zu langsam.
Im Vergleich sind dort mobile Geräte konsistenter und benutzerfreundlicher.
Naja das ist wohl nicht mehr ganz das Thema, aber ich finde Apps sind nicht nur schlecht.