Also wenn ich mir anschaue, dass damit einer der großen Vorteile des App-Prinzips weitestgehend ad absurdum geführt wurde, indem irgendwelche kruden Abhängigkeiten zu misteriösen Prozessorfeatures geschaffen wurden (Stichwort NEON), die man keinem Anwender verständlich erklären kann (Wieso läuft die App nicht bei mir? Na unterstützt denn ihr Prozessor NEON? Woher soll ich das wissen? ...), dann wäre das für mich allein schon ein No Go.
Das ist mir schon vor Delphis Android Unterstützung bei vielen Apps passiert, dass die einfach als "nicht kompatibel" angezeigt wurden. Das liegt sicher daran, dass ich eher No-Name Geräte benutzt habe, aber auf den selben Geräten laufen Delphi Apps problemlos. Dass manche Geräte nicht unterstützt werden, ist jedenfalls ganz sicher keine Eigenheit von Delphis Apps, auch wenn das in der beschränkten Sicht mancher Delphi-Entwickler vielleicht so scheinen mag...