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Wenn ich mir die armen Leute anschauen muss, die mit den Sprachen noch weiter unten auf dem sicherlich repräsentativen TIOBE-Index arbeiten müssen - Großer Gott, wie dreckig muss es denen gehen.
+1
Warum überhaupt Fussball spielen, wenn es den FC Bayern gibt. Da kommt man niemals vorbei.
Delphi (und Pascal) ist heute eher ein Nischenprodukt. Aber deswegen nicht schlecht. Das liegt aber wohl einigen Anwendern auf der Seele.
Hallo
Wenn nicht in Delphi womit werden denn dann heute Anwendungen erstellt ?
Falls das wirklich eine Frage war:
Eine Marktübersicht kann ich dir nicht liefern. Aber ich habe mit Turbo Pascal und Borland C++ relativ zeitgleich parllel angefangen und über lange Zeit gearbeitet. Auf lange Sicht hat sich in der Tat C++ als die portablere und langfristig wartbarere Alternative erwiesen. Das mag in unserem Anwendungsfeld Industrieautomation anders sein, als z.B. bei Leuten, die nur Datenbank-Frontends bauen.
Ich rede jetzt nicht von den ganz großen Softwarefirmen wie Autocad oder Oracle, sondern von den 1 - 5 Man Teams die in Firmen Spezial - Softwareprodukte über Jahre entwickeln / pflegen.
Also im CAD- und Simulationsbereich arbeiten selbst die kleinsten Hütten mit C++.
Auch die großen benutzen es selbst für Kleinprojekte, wie hier Autocad
http://labs.autodesk.com/utilities/miller
Wegen der Produktivität: "All produced with libCinder
"
http://forum.libcinder.org/#Topic/23286000001844011
Auch im Bereich von Embedded Steuerungen ist C/C++ neben einigen Scriptsprachen weit verbreitet.