Was hilft Dir da die Clone-Kopie? Kannst Du es damit besser steuern?
Ja, ich habe dann immer den letzten Stand des Remote-Workers in dem separaten Clone und kann direkt seine Änderungen dort einpflegen und committen. Dann hole ich mir mit Pull die Changesets in meinen Arbeits-Clone, die dort als separater Zweig auftauchen. Das kann ich dann entsprechend mergen. Natürlich kannst du das auch innerhalb deines Arbeits-Clones machen, aber man vergisst leicht, auf den passenden Stand zurückzusetzen, bevor man die fremden Dateien rein kopiert.
Ich arbeite sehr extensiv mit lokalen Clones - die kosten ja so gut wie nichts und gehen rasend schnell. Vielleicht schaffe ich es ja in den nächsten Tagen einen Artikel über den Workflow zu schreiben. Warren Postma hat
in seinem Blog ja gerade etwas über die Vorzüge von DVCS allgemein und Mercurial im Besonderen geschrieben. Es ist halt alles etwas abstrakt. An konkreten Fällen lernt man das aber besser.