Ist auch richtig so, denn ein Enum hat nunmal nur einen Anfang und ein Ende ... er kennt kein "das dazwischen gibt es nicht"
Und weißt du was noch schön ist?
Bei Enums mit vorgabewerten, wird keine
RTTI über die Namen angelegt, weswegen du auch nicht die Enum-Werte in ihre "Strings" via
RTTI übersetzen kannst
und somit auch da nicht prüfbar ist, was es gibt.