Einen bug habe ich gefunden: stellt man die Anzahl der Reihen auf 1 kann man das Programm nicht mehr bedienen.
So, das ist nun auch abgefangen. SpinEdit.MinValue wirkt nur bei Mauseingaben, also war zusätzlicher Quelltext vonnöten.
Letztens tauchte bei YouTube ein Video zur Visualisierung von
Sortierungen auf, das etwas zeigt, das mir irgendwie bei Dir fehlt: Ich sehe nicht wirklich wie die Elemente vertauscht werden.
Sherlock, das kannst Du bzw. kann man, wenn man es kritisch bis ehrlich betrachtet, auch beim Programm "Sound of Sorting" nicht erkennen, zumindest (auf neudeutsch) "nicht wirklich". Es sei denn, man bremst das Programm dermaßen aus, daß die Animation nicht mehr flüssig, sondern nur noch in Zeitlupe abläuft, aber dann geht genau der Effekt verloren, auf den ich einen der Schwerpunkte setzte. Ich probierte es auch bei meinem Programm aus, aber da bei mir pro Element nur eine Bildschirmspalte zur Verfügung steht - woran ich auch nichts ändern werde - ist ein "Aufblitzen" in einer anderen Farbe nur schwierig erkennbar, insbesondere, wenn dafür nicht viel Zeit zur Verfügung steht. Bei Selection- oder Quicksort z.B. ist auch ohne diese zusätzliche Farbspielerei durchaus zu erkennen, von woher die getauschten Elemente stammen: Bei ersterem aus der noch unsortierten Teilmenge im oberen/hinteren Arrayteil, bei letzteren aus den jeweiligen vorsortierten Partitionen. Die Sache hatte ihre Chance, aber: "gewogen und für zu leicht befunden". Auch andere Dinge probierte ich aus, so z.B. optionale Punkt- statt Linien-/Balkendarstellung, doch auch das verwarf ich.
Mein jetziger Schwerpunkt sind weitere Algorithmen: Sortier- und ggf. auch Teilarray- bzw. Blockswapalgorithmen (die bisher aber nur bei einem Sortieralgorithmus relevant sind).