Es ist wohl ein riesen Unterschied, ob ich eine Methode vollständig korrekt benenne, oder Nomenklaturdadaismus à la 'Jänickes Satirekabinett' (Damit ist nur die Überzeichnung von Sebastians Antwort gemeint) veranstalte.
Das war natürlich auch auf das Beispiel bezogen übertrieben gemeint. Bei umfangreicheren Funktionen läuft es aber trotzdem auf ähnliche Monsterbezeichner heraus.
Dann ist es aber Essig mit 'schnell ein Layout zusammentippen', denn
Delphi-Quellcode:
//statt
AddControl(MyProperty,'Name',50);
//
// schreibt man nun
//
LayoutParams := TLayoutParams.Create;
LayoutParams.Label :='Name';
LayoutParams.Width := 50;
AddControl (MyProperty,LayoutParams);
Klar, sauber, einfach. Und umständlich(er).
Das nutzen wir auch so an einigen Stellen, auch mit Interfaces als Parameterinformation, wenn es sonst zu viele Parameter würden.
Man sieht dann besser welche Parameter eigentlich was machen. Bei guten Variablennamen sollte das ohnehin nicht so ein Problem sein, aber wenn das ein paar mehr Parameter sind, reicht das nicht mehr immer.