Ich hatte das mal versucht von Anfang an unterbrechungsfrei fortlaufend hochzuzählen, um zur Versionsnummer eine quantitative Zählung mitzunehmen.
Ja, das war eigentlich auch mein Ziel. Es ist intern einfach effizienter mit nur einer einzigen Zahl zu kommunizieren. Aber es ist halt etwas schwierig, dem Build-System diese zentrale Zahlenvergabe beizubringen, wenn man unterschiedliche Revisions-Branches hat und zusätzlich noch mit Distributed Builds arbeiten möchte. Ich habe da gerade
Continua am Wickel, bin aber noch nicht so richtig überzeugt.
XE3 17.0.4625.53395
XE5 19.0.13856.4978 => Major.Minor.xxx.Revision ???
Ergänzend:
XE3 17.0.4770.56661 (Update 2)
XE4 18.0.4905.60485
Da ist dann irgendwann wohl das Word für die Build-Nummer übergelaufen, was zu einem wie auch immer gearteten Sprung (ca. 8000 oder $2000) in der Revision geführt hat.