Klar, ein vernünftiges ORM zaubert man sich wirklich nicht in einer Viertelstunde aus dem Hut.
Ich wollte jetzt wirklich keinen Hibernate-Klon erschaffen, sondern einer einfachen Klasse eher für Debug-Zwecke eine Art
myObject.toXML(): TStringStream
und
myObject.toDB(): TFields
verpassen die dann von einem entsprechenden Persistierer (was für ein Wort
)entgegengenommen und gespeichert werden können.
Probleme mit NULL-Werten oder Prüfen auf Gleichheit sehe ich weniger. Ersteres hätte ich über
DB-Constraints geregelt, zweites erst auf Objekt-Ebene, also nach der Deserialisierung.
Da ich (zum Glück) nie allzu viel Zeit mit J2EE-Entwicklung verbracht habe, hänge ich bei so etwas natürlich schon wieder an Grundsatzfragen ("Sollte die Klasse selbst sich überhaupt mit ihrem Ziel-Serialisierungsformat herumplagen müssen?"), aber das packe ich wohl besser in ein eigenes, allgemeineres Thema