Das halte ich für eine potentielle und somit auszuschließende Fehlerquelle, da so ein Zeiger in der Menge an anderer Stelle unbemerkt versetzt werden kann.
Du machst dir ganz unnötig Sorgen oder Gedanken.
Entweder werden
SQL-Queries so geschrieben dass genau ein Datensatz geliefert wird oder der Benutzer wählt einen Datensatz aus und drückt dann z.B. ein Button um eine bestimmte Aktion auszulösen.
Dann übergibt man das Dataset an eine Klasse und lädt die Daten daraus.
Delphi-Quellcode:
// Beispiel für eine Bussinesklasse
TKundendaten =
class(TPersistent)
...
public
procedure LoadFromDataset(ds:TDataset);
procedure SaveToDataset(ds:TDataset);
end;
// Laden eines Kunden-Objekt im Datenmodul
TDMCustomer.LoadCustomer(
const kundennr:
string; kunde:TKundendaten);
begin
QrySingleCustomer.close;
// zur Sicherheit Query schliesen
QrySingleCustomer.Parameters.ParamValues['
KundenNr'] := kundennr;
QrySingleCustomer.open;
if QrySingleCustomer.IsEmpty
then
raise Exception.CreateFmt('
Kundennummer %s nicht gefunden', [kundennr]);
kunde.LoadFromDataset(QrySingleCustomer);
QrySingleCustomer.close;
end;
Wenn man für jede Aufgabe eine eigene
Query verwendet ist das gar kein Problem.
Die Queries werden auf Datenmodulen thematisch gesammelt.
Je nach Grösse des Projekts gibt es dann ein oder mehrere Datenmodule.
Manchmal sieht man auch dass eine
Query durch erneutes Setzen von
SQL.Text für ganz verschiedene Aufgaben verwendet wird.
Wenn man diesen Fehler nicht begeht dann gibt es auch keine Probleme.