Wenn der Quelltext der DOS-Version verfügbar ist, könnte es klappen, wenn nicht, kann man eventuell etwas basteln. Dazu müssen definierte Werte eingetragen werden (1,2,3,4, 'TEST1','TEST2' etc.), also mehrere Records.
Dann kann man mit einem Dateianalyzer oder Gehirnschmalz (bzw. beidem) versuchen, die gespeicherten Daten wiederzufinden. Das lässt dann auf die Recordstruktur schließen.
Die Daten sind im Format
Delphi-Quellcode:
Type TDaten = Record
RecordHeader : LongInt; // z.B.
IrgendEinString : String[50];
EineZahl : Integer;
...
end;
Alles machbar.