Wenn Du eine Single User Anwendung mit lokaler
DB hast, ist doch alles sehr übersichtlich. Du hast in einer "normalen" Anwendung idR ein Connection Object. Da hängen alle
DB Komponenten dran. Wenn die Connection getrennt wird, sind alle
DB Kompos "abgeschnitten".
Ganz genau!
Wahrscheinlich verleitet mich Delphi gerade zum Schlampen, denn genau das habe ich nicht mehr beibehalten. Connection und
Query-Objekt auf Form/Frame werfen und das mit Grids, Charts und sonstwas direkt schön visualisieren. So habe ich locker schonmal zwei, drei Readonly-Verbindungen auf meine Datenbank. Verbindungen, die fest mit meiner Oberfläche verdrahtet sind.
Die Anwendungslogik dahinter weiß von diesen Verbindungen nichts. Und will sie jetzt finden um sie auszuknipsen.
Ziemlich blöd gelöst, oder? Irgendwie ging mir schon einer dabei ab, auf dem Formular-Designer schon den
DB-Inhalt sehen zu können. Aber ich komme immer mehr zum Schluss, dass man es lieber "ordentlich" und alles über ein Verbindungsobjekt laufen lassen sollte...