Du würdest wohl eher den Server sichern, anstatt deinen lokalen Ordner.
Git bringt dir die Möglichkeit einen Ordner samt Unterordnern zu versionieren.
Das braucht keinen Server und keinen anderen Ordner irgendwo anders (wie bei
SVN) und du hast auch nicht in jedem unterordner einen ".svn"-Ordner.
Git gibt dir außerdem die Möglichkeit diesen versionierten Ordner mit einem anderen abzugleichen (einem Server, einem anderen Ordner auf deiner HDD, oder der Rechner deines Kollegen)
Was du für den zetralen Teil willst, ist eine Software, die Git dort für dich verwaltet.
Ein genanntes Beispiel war zum Beispiel GitLab (wenn du es bei dir installieren willst).
Andere (die auch das Hosting für dich übernehmen) wären Kiln, Github, oder Bitbucket.
Diese Tools geben dir ein Web frontend, mit dem du sehen kannst, was so alles passiert. Oder auch Berechtigungen vergeben kannst.
Und sie geben dir die Möglichkeit Tasks mit dem Code zu verknüpfen. (Wenn du das willst)
Wenn du dich allerdings weiterhin von Vorurteilen leiten lässt[1], wirst du niemals ein neues Werkzeug für
irgendetwas als sinnvoll erachten. Denn man muss erst etwas damit arbeiten, bevor man es gut genug kennt um zu wissen wie gut es wirklich ist. Und etwas, was merklich besser als das alte ist, wird fast immer komplett anders zu bedienen sein (sonst wäre es wohl kaum besser)
So eine Einstellung hilft nicht sonderlich wenn Antworten haben will, btw.
[1] und genau das war dein letzter Beitrag!