ich stehe vor folgendem Problem:
Ich habe eine Klasse die vereinfacht 2 Funktion ausführt:
- A. Datenladen und etwas berechnen ( Zeitintensiv) und dann
- B. wenn die Berechnungen durch sind : Werte zurückgeben (geht schnell) .
Der Schritt B. erfolgt an ganz unterschiedlichen Stellen in meiner Anwendung. Schritt A möchte ich irgendwohin verlagern wo mich dieser Zeit nicht stört ( z.b. Programm-Start) Ich möchte diese Klasse aber nicht als weiteren Schnittstellen Parameter über eine ganze Reihe von Funktion hinweg mitschleppen müssen.
Delphi-Quellcode:
type MyClass = Class
....
FData : TMyData;
....
function TakeLongCalculationTime ( ......)
function ReadValuefromMYData (aParam) : TAnydata;
property GiveMeInfo : TAnydata read ReadValuefromMYData;
end;
Ist es eine gute Idee die Klasse und Ihre Berechnungen in eine
DLL auszulagern und dann von hier die Werte auszulesen wenn ich Sie benötige ,
oder wäre eine globale Variable der sauberere Ansatz ?