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Delphi 10.2 Tokyo Professional
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AW: Quelle hoher Prozessorauslastung ermitteln
17. Okt 2013, 11:10
Ich sehe da zwei potentielle Kandidaten.
1. Das FCDSTemperatur.Open
Wird dieser Dataset immer wieder geschlossen und neu geöffnet, wird immer wieder der komplette Datenbestand aus dem Speicher geworfen und neu eingelesen. Mit steigender Datenmenge dauert dieses neu einlesen immer länger.
2. FCDSTemperatur.SaveToFile
Natürlich dauert mit wachsendem Datenumfang das Wegschreiben des ganzen Datenbestands immer länger. Allerdings denke ich ist ClientDataSet clever genug, nur das allerneueste in die Datei zu speichern.
Ich tippe also auf ersteres und ich würde diese beiden Stellen einfach mal genauer untersuchen.
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