Dies geschieht doch indem ich sie in einen var Block im Interface setze oder? Sollte ich die besser bei Implementation definieren? Oder sogar bei dem private block?
Da du sie außerhalb der Klasse deklariert hast, gehört diese nicht zur Klasse, sondern ist global. Sprich, wenn du dann mal zwei solche Objekte erstellst, hast du diese eine Variable für beide.
Dann steht da immer das drin, was zuletzt zugewiesen wurde.
Noch dazu ist der Name für die Variable äußerst ungünstig gewählt. Denn die Eigenschaft Name hat jede Komponente, auch ein Formular. Wenn du jetzt Code aus deiner separaten
Unit z.B. in dein Formular kopierst, kompiliert er zwar, aber du nutzt, ggf. ohne es zu merken, die Eigenschaft Name des Formulars.
Bei DeviceName hast du keinen Sichtbarkeitsmodifizierer angegeben, so dass published benutzt wird. Denn so kann man direkt an diese Variable bzw. dieses Feld heran.
Besser ist es so:
Delphi-Quellcode:
type
TDevices = class
private
FDeviceName: string; // ein großes F steht lauf Konvention immer vor privaten Feldern
FList: TObjectList<TDictionary<string, string>>; // Die Liste selbst wird von TDevices verwaltet, ist deshalb nur via Eigenschaft erreichbar
procedure SetDeviceName(const ADevice: string);
public
constructor Create;
destructor Destroy; override;
procedure AddAccessories(const ADeviceName, ADescription, APrice, AType: string); // ein großes A kennzeichnet Parameter
property DeviceName: string read FDeviceName write SetDeviceName;
property List: TObjectList<TDictionary<string, string>> read FList;
end;
constructor TDevices.Create;
begin
FList := TObjectList<TDictionary<string, string>>.Create(True);
end;
destructor TDevices.Destroy;
begin
FList.Free;
inherited;
end;