Falls ich es richtig verstanden habe, ich habe es folgendermaßen gelöst:
Die Basisklasse aller einstellbaren Klassen stellt eine Methode bereit, welche mir in einem Format wie
XML mitteilt, was man an ihr einstellen kann. Das Wissen, welche Werte der Benutzer einstellen können soll kommt von Attributen:
Delphi-Quellcode:
TMeineKlasse = class(TBasisklasse, ...)
public var
nichtEinstellbar: Integer;
[einstellbar]
einstellbarerWert: Double;
end;
Die Basisklasse hat dann bsp. eine Methode "gibMirDeineWerte" welche bsp.
Code:
<meineInstanz>
<einstellbar type="Double">123.45</einstellbar>
</meineInstanz>
zurückgibt.
Der Dialog wertet dann so etwas aus, füllt eine Baumansicht (links) und lässt mich die links angeklickten Werte auf der rechten Seite ändern.
Das ist zwar schon Aufwand, aber man macht es nur einmal. Wenn du in Zukunft mehr Dinge einstellbar machen willst baust du dir keine Oberfläche mehr dafür, sondern markierst die Instanzvariable einfach nur durch ein Attribut.
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Ich sehe gerade: Delphi 5. Attribute gab es da wohl noch nicht, in dem Fall müsste man die "Gib mir deine einstellbaren Werte"-Funktion wohl für jede Unterklasse neu schreiben. Wenigstens käme man weiterhin um ein ständiges Neuanfassen der Oberfläche herum...