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himitsu

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#10

AW: PC im Gartenhaus

  Alt 8. Okt 2013, 10:12
Die PCs/Schlepptops, welche schon länger in "unpassenden" Umgebungen arbeiten:

die meisten Leiterbahnen sind ja vor Feuchtigkeit geschützt, durch Schutzlack auf den Platinen.
Aber z.B. Löt-/Kontaktpunkte, vorallem an ICs und Steckverbindungen mit kleinem Rastermaß, liegen blank und da sind die Leiterbahnen auch eng beieinander, so daß schon ein bissl zuviel Feuchtigkeit an ungünstiger Stelle quasi einen Kurzschluß erzeugen kann. (auch bei höherem "Widerstand" zwischen zwei Leitungen können Signale übertragen/gestört werden)

Nja, und einige Materiealien sind auch etwas korrosionsanfällig, und mehrwasser wo auch noch Salze in der Luft schweben beschleinigen sowas gern.
Ratet mal, warum Alcatraz auseinanderfällt.

PS: Im Auto und vorallem auch im Boot ist die elektronik ofrmals verkapselt und speziell geschützt, bzw. teilweise mit etwas anderen Materialien hergestellt.

Ja, es kann gut gehn, aber es muß nicht..
Und z.B. eine Kiste für den Schlepptop ist auch kein großes Hindernis, als daß man es drau ankommen lassen muß?
Wo heutzutage eh alles komischer Weise, nach Ablauf der Garantie, schon kaputt geht, selbst wenn man es optimal behandelt hat.

PS: Statt einem HighendPC für 4000€ kann man sich natürlich auch einen 400€-BilligPC hintellen und denn notfalls alle paar Jahre ersetzen, wenn er rummuckt.

Nimm doch so einen Raspberry Pie fürs Gartenhaus und arbeite dann remote per R-Desktop, TeamViewer oder ähnlichem auf einem Rechner der im Haus steht.
Wobei er noch nichts von Internet oder Surfen erwähnt hat. Bzw. ob er da auch einen "schnellen" Internetzugang dafür zur Verfügung hat,
aber wenn, dann wäre es teilweise auch eine Lösung.
Wobei Vieles, vorallem im Bereich Grafik, via RDP und Co. einfach nicht nutzbar ist. (bzw. nicht so, daß man Spaß daran hat)
$2B or not $2B
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