es handelt es sich um ein, zunächst freeware, später auch shareware, spiel.
Spieler sind natürlich etwas versierter, denen könnte man auch zutrauen, einen SQLite-Editor oder einen Hex-Editor zu benutzen.
Solange das ein Singleplayerspiel ist, ist das
imho aber nicht so tragisch.
An deiner Stelle würde ich mir
SQLite auf jeden Fall mal anschauen; eventuell kannst du einige Sachen, die du mit den Daten vorhast, sogar in
SQL erschlagen.
Datei 1: enthält die größe der Stadt, die Anzahl der Objekte und Zahlen die diese Objekte identifizierbar machen. in der zweiten datei finden sich dann die ganzen identifizierer, denen dann weitere eigenschaften zugeordnet werden können.
Das riecht doch schon ein bisschen nach relationaler Datenbank
Mit ein Grund für
XML ist ja, dass die Daten wichtiger als das Programm sind. Man hatte häufiger mal "uralte Daten, aber verflucht das Programm läuft nicht mehr. Wir brauchen aber die Daten!!!"
Das ist ein wichtiger Punkt. Wenn dein Programm die Daten nur ließt, kannst du die Daten in einem beliebig bekloppten Format ausliefern, solange du die Daten in einem gut dokumentierten Format bei dir gespeichert hast.