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CHackbart

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#24

AW: Wie viel "R" steckt noch in RAD Studio XE5?

  Alt 15. Sep 2013, 09:41
Ach naja es ist schon einiges besser geworden und ich finde den Gedanken gut größere Projekte nicht nur für Windows, sondern auch für andere Plattformen entwickeln zu können - ohne gleich die Sprache und/oder IDE wechseln zu müssen. Was ich allerdings zugeben muss, die Preise für das RAD Studio stehen in keinem Verhältnis zu dem was an Neuerungen mitgeliefert wird. Für einen Hobbyprogrammierer ist das nahezu unerschwinglich und ein Upgrade lohnt sich m.M.n. nur über einen Wartungsvertrag bzw. ein Softwareprojekt welches damit geplant ist. In unserem Fall ein Androidprojekt, bei dem XE5 als Kostenfaktor keine große Rolle spielt. Hat man mehrere Megabyte an Delphicode der plattformunabhängig gestaltet ist, mag man ungern auf Java umschwenken und dort ggf. Wochen mit einer Portierung des Codes verbringen wollen.
Zugegeben in XE5 wirkt Android etwas unausgegoren, aber ich erinnere mich an iOS in XE2. Das war quasi auch "nur" ein Technologiedemo auf Freepascal Basis
Ich finde es dennoch außerordentlich praktisch für OSX und iOS innerhalb weniger Sekunden mit Ctrl+F9 mein Projekt zu kompilieren und halbwegs ordentlich debuggen zu können. Die Geschwindigkeit von Firemonkey ist mittlerweile akzeptabel - sofern man sich auf eine Hand voll Buttons und Check/Combo/Listboxen beschränkt. Allerdings nutzen wir bei unserem OSX Produkt, da es letztenendes Consumertauglich sein muss, TMS für native Anzeigen und reines OpenGL für den Rest.

Geändert von CHackbart (15. Sep 2013 um 09:43 Uhr)
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