Nun möchte ich natürlich vor dem Löschen eines Generators mit
Code:
delete from RDB$GENERATORS where RDB$GENERATOR_NAME = 'MY_GEN';
möglichst sichergehen, dass er nicht mehr benutzt wird.
Dazu reicht es aber bei weitem nicht, nur auf eventuell vorhandene Trigger zu überprüfen. Der Generator kann doch überall gesetzt werden. Z.B. von Hand : SET GENERATOR GEN_X TO 123, in SP usw. Da ist nun in der Tat guter Rat teuer, wie man den übeflüssigen Krempel wieder wegkriegt, ohne Schaden anzurichten. Ich würde mir mal den momentanen Stand de Generatoren ansehen. Stehen da welche auf 0, das wären dann schon mal potentielle Löschkandidaten.
Mal schnell mit Delphi-Mitteln so was gebaut :
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.ZeigeDaten;
var GeneratorWert,
GeneratorName : string;
begin
DbDS.Close;
DbDS.SelectSQL.Text := 'select * from RDB$GENERATORS';
DbDS.Open;
DbDS.First;
re1.Lines.Add('Datenbank : '+Database.DatabaseName);
while not DbDS.Eof do begin
GeneratorName := DbDS.FieldByName ('RDB$Generator_name').AsString;
if Copy (GeneratorName,1,4) = 'GEN_' then begin // Systemgeneratoren ausklammern
DetailDS.Close; // ^^ bei mir fangen sie so an
DetailDS.SelectSQL.Text := 'SELECT GEN_ID(' + GeneratorName + ', 0) G FROM RDB$DATABASE ';
DetailDS.Open;
GeneratorWert := DetailDS.FieldByname ('G').AsString;
re2.Lines.Add(GeneratorName + blanks (20-length (GeneratorName)) + ' '+ GeneratorWert);
end;
DbDS.Next;
end;
end;