Ein Drehen des Devices kommt u.a. fast einem Neustart der aktiven App nahe, und alle solchen Dinge, die man als vormals reiner Windows-Programmierer zunächst als für ungemein fremdartig empfindet. Zumindest ging es mir so
Oh ja, das mit dem Rotieren hat mich auch extrem irritiert
Also ich würde das offizielle Tool verwenden – Java. Lazarus ist zwar toll, aber der Konfigurationsaufwand, um damit nach Android crosskompilieren zu können, ist wahrscheinlich höher als einfach Java zu lernen. Und mit Kenntnissen über Java kannst du später außerdem mehr anfangen als mit Spezialwissen über Lazarus.
Wenn ich heute anfangen würde, würde ich wahrscheinlich die spezielle Android-
IDE (
Android Studio) verwenden, die Google herausgebracht hat – sie basiert auf der
IDE IntelliJ IDEA, über die ich viel gutes gehört habe.
Ich habe allerdings angefangen, als es das noch nicht gab. Damals war eigentlich Eclipse die offizielle
IDE, aber ich habe stattdessen gleich Netbeans genommen, weil Eclipse nach meinen Erfahrungen ganz großer Mist ist. Also einfach das inoffizielle Plugin
nbAndroid für Netbeans geladen. Hat, soweit ich mich erinnere, auch gleich auf Anhieb geklappt – wie ich es von Netbeans gewohnt bin – und von Eclipse nicht. Habe die Entscheidung also nicht bereut.