Hallo,
ich habe hier ein altes D7-Projekt "geerbt". Dieses hat u.a. ein sehr umfangreiches Daten-Modul mit etwa 400 deklarierten Methoden, ca. 200 Objekten (TSmartQuery, TOraStoredProc) und insgesamt 10000 Zeilen Code.
Nach dem Erzeugen des Projekts sind nur in den letzten 1800 Zeilen die blauen Marker (für mögliche Breakpoints). Setze ich Breakpoints an anderer Stelle im Code, ist ein Debuggen nicht möglich bzw. stopt der Debugger NICHT an gewünschter Stelle. Das ist für der Fehlersuche und im Hinblick auf die Größe des DM-Moduls mehr als hinderlich.
Die
DFM hat ca. 534 kB, die
Unit ca. 366 kB.
Bevor ich mich vorsichtig an Refactoring mache wollte ich wissen ob für D7 Limits bzgl. maximaler Dateigrößen der
DFM,
Unit und max. Zeilenanzahl gibt, um noch vernünftig zu debuggen ?
Gruß, Nic
PS: Sachdienliche Hinweise für ein gutes Refactoring-Tool, dass das Verschieben von Objekten, Methoden in andere Module (ähnlich wie in Eclipse unter Java) unterstützt wäre ich sehr dankbar