Allein der Aufwand für die jährlichen Migrationsprozesse würde jeden Rahmen sprengen. Dafür wurschtelt Emba einfach zu viel an den Grundfesten herum.
Das kann ich so nicht nachvollziehen. Probleme machen schon mal größere Sprünge, aber von einer Version auf die nächste ist in den meisten Fällen kaum mehr als Öffnen und compilieren. Wenn sich dann irgendwann auch mal die Uralt-Delphi-Versionen aus den verschiedenen Bibliotheken verabschiedet haben und statt auf IFDEFs die wesentlich eleganteren Abfragen auf CompilerVersion bzw. RTLVersion durchgesetzt haben, sollte ein Versionswechsel nur noch ein Sonntagsspaziergang sein.