Diese Lösung mit dem Zeiger-In-Den-Nebel (TObject) ist doch -ehrlich gesagt- Quark. Innerhalb von THund kannst Du ja gar nicht auf den Hundebesitzer zugreifen. Somit ist diese Umschiffung (eine Lösung ist das ja nicht) des Henne-Ei-Problems mittels Classhelper vielleicht ein Notbehelf, aber
imho ein ziemlich einengender.
Das Problem tritt ja dann auf, wenn man eine eigentlich saubere Implementierung in unterschiedliche Units aufteilt. Wären sie in einer
Unit, gäbe es das Problem nicht:
Delphi-Quellcode:
Type
THundebesitzer = class;
THund = class
fHundebesitzer : THundebesitzer;
public
Hundebesitzer : THundebesitzer read ....;
End;
Wieso verwendest Du nicht einfach Interfaces? Wenn man das konsequent durchzieht und keine kranken Sperenzien anstellt, gibt es auch keine Probleme.