Selbst wenn, warum sollte einen das stören? Soweit ich das (oberflächlich) verstanden habe, ist bei Enterprise nach wie vor
alles drin. Darüber kommen zusätzliche Datenbank-Tools die mit dem
RAD Studio an sich nicht mehr direkt etwas zu tun haben.
Die
UML Modellierungsmöglichkeiten sollte man nicht unterschätzen, die in der Architect ebenfalls dabei sind. Da kannst du z.B. direkt modellieren und die Klassenmodelle in Quelltext umwandeln usw.