Wenn von
SQL-Dump die Rede ist, verstehe ich das Auswerfen einer
SQL-Script Datei mitsamt Tabellendefinitionen und etlichen INSERT-Statements. Mit diesen läuft es bei mir um Größenordungen langsamer als über ein
CSV, und das
CSV sollte wie gesagt auf dem Server lokal auf der Platte liegen. Damit war ich bisher eigentlich immer schneller als mit fein säuberlich alles einzeln mit einem INSERT einzuträufeln, auch wenn ich mir mit UniDAC fix ein Migrationstöölchen selbst zusammengestrickt habe und direkt von einer
DB in die andere geschaufelt.
Ich hatte das mal mit
OpenStreetMap-Daten getestet, die ja bekanntlich riesig sind: Das Einlesen via Delphi-Code dauerte Tage, via
SQL-Dump dagegen nur Stunden.