So gibt es auf jeden Fall zwei Sichtweisen:
- Fahrgast will auf dem schnellsten Weg ans Ziel kommen.
- Busunternehmen möchte auf der Strecke möglichst viele Fahrgäste kostenpflichtig befördern und muss deshalb eine Strecke wählen, auf der viele einsteigen. Das ist nicht zwingend die kürzeste Strecke zwischen A und B.
.
Die neue Sichtweise entspricht aber wohl nicht der Anforderung des TE. Dieser Anwendungsfall kommt ggF. bei der Planung einer neuen Verkehrsverbindung ins Spiel (Geschieht vermutlich alle 20 Jahre einmal- Abschaffung von Linien ist dagegen relativ einfach).
Hier gäbe es die spannende Aufgabe herauszufinden, wo die Leute mit Bus/Bahn hinfahren würden, wenn sie denn könnten, also Feldforschung oder Auswertung der Verkehrsüberwachungsdaten und Mautsysteme.
Oder man fragt Prof.Dr.Dudenhöffer, der weiß das ja alles.