Gerade das Nachschauen sieht für mich aus wie Gewitterwolken am Horizont. An den Objekten selbst wird sich über die nächste Zeit viel ändern, das kann ich riechen. Dieses Nachschauen möchte ich nicht manuell machen.
Der Kunde bekommt eine neue Softwareversion, die Objekte haben etliche neue Properties, seine Config-Datenbank bleibt natürlich unangetastet. Jetzt haben alle neuen Dinge ein Default-Verhalten, bsp. von jedem les- und schreibbar.
Naja das ist doch ganz hübsch, nur wo ist das Problem des Nachschauens? für jede Funktionalität hast Du im allg. auch einen Namen dazu packst Du eine Berechtigung und einen Benutzer( und/oder eine Rolle) fettich.
Das mit dem "Config-Datenbank bleibt
natürlich unangetastet" passt mir nicht, das klingt wie wasch mich aber mach mich nicht naß. Du Ihr sollt also beliebig komplexe Berechtigungsmodelle in Source gießen, und 2 Wochen nach Auslieferung steht der Kunde weinend auf der Matte und erzählt "so hab ich es aber nicht gemeint!"
Gruß
K-H