Ganz einfach: eine nicht-trivale Strategie kann ja auch schnell mal eigenen, internen Zustand haben. Da fährst du mit deinem statischen Ansatz ganz schnell gegen die Wand. Wenn du das ganze also von der Architektur her schon so aufbaust, wirst du nie eine (in diesem Sinne) nicht-triviale Strategie implementieren können. Was du aber vorher eher nicht abschätzen kannst, ob du das nicht doch mal willst. Gegenfrage: was soll der Vorteil der statischen Variante sein?
Mit Metaklassen hat das übrigens nix zu tun. Metaklasse wäre die Klasse, von der deine Klassendefinition eine Instanz ist. Sowas gibts aber in Delphi afair überhauptnicht.
Also, ich hab gleich verstanden, was gemeint war.
Zitat von
http://docwiki.embarcadero.com/RADStudio/XE4/en/Class_References:
A class-reference type, sometimes called a metaclass, is denoted by a construction of the form: class of type
where type is any class type.