Attribute sind Konstrukte für den Entwickler.
Ich müsste das Programm neu kompilieren, falls dem Kunden eine Beschreibung nicht passt, die ich in einem Attribut hinterlegt hab.
War so nicht gemeint. (Also Attribut-basiert) Ich weiß nicht, ob man in Delphi Ressource-Strings in Attributen nutzen kann, würde es aber annehmen.
Dann würde man die App nicht neu kompilieren müssen. Einfach eine Ressource-
GUI geschnappt und die Texte anpassen.
Sicherlich wären Dinge, die eigentlich konfigurierbar sein sollten, aber trotzdem in ein Attribut gesteckt wurden, zu den Dingen für die Attribute eben
nicht gut sind. IMO gehören viele ORM-bezogene Dinge dazu. (Also die Teile, die das Mapping zum phys.
DB-Modell darstellen)
Bei P. denke ich, dass sie an solche Dinge wie effizientes Caching der Texte gedacht haben.
Das vergisst man bei diesen Texten-in-
DB-Lösungen gerne: Die App darf sich jetzt einen Wolf abfragen nur um ein paar Texte darstellen zu können.