Ich dagegen bin dazu übergegangen fast alles was ich an Combobox-Einträgen so brauche über meine Datenbanken "zusammenzuqueryn", dank glaube ich ganz netter Strukturen geht das sogar mit einer Standardfunktion. Erleichtert allen voran auch das Übersetzen ohne Neucompilieren. Macht aber auch nur wirklich Sinn, wenn die
DB entweder eh grbraucht würde, oder embedded ist. Ich versuche so viel Daten und deren Abhängigkeiten voneinander in die
DB zu gießen, und im Programm dann nur noch mittels Kreuztabellen die Dinge zu verknüpfen. Dabei ist auch praktisch, dass ich Änderungen in gewissem Umfang machen kann, und der Kunde muss nichtmals sein Programm neu starten um diese nutzen zu können.
Ich weiß nicht, ob ich das so machen würde. Stimmt nicht - ich weiß, daß ich es garantiert nichts so machen würde. Genauso hat das mal vor Jahren ein frisch gebackener Diplom-Informatiker realisiert - auch mit dem Hinweis der leichten Anpassbarkeit der Texte an andere Sprachen. Problematisch wurde es allerdings, als die Anzahl der Optionen in einer neuen Programmversion erhöht wurde und dies in jeder Kundendatenbank von Hand nachgetragen werden musste. Das automatische Ergänzen war auch keine wirkliche Erleichterung und hat den Code unnötig verkompliziert. Richtig böse wird es aber dann, wenn sich die Bedeutung bestehender Einträge ändert und die vorhandenen Texte in den Kundendaten angepasst werden müssen.
Übersetzungen gehören m.E. nicht in die Datenbank - zumindest nicht in die mit den Arbeitsdaten.