Hallo,
nun verteufelt mich doch nicht...ich hab ja nur geschrieben was möglich ist. Wie das jeder für sich regelt und anwendet, und inwieweit das dann Sinn macht, muss doch bitte jeder für sich entscheiden.
Ich persönlich mache es so, wenn ich ein neues Projekt beginne: Zuerst erstelle ich mir eine Include-Datei, welche die Compilerschalter für das Projekt beinhaltet. Als nächstes dann eine
Unit mit einem Header, welcher die Include-Datei einbindet, und wenn es Sinn macht auch bereits entsprechende Uses-Klauseln. Diese
Unit kommt dann in die Objektanlage, und bei jeder neuen
Unit für dieses Projekt wird diese dann als Vorlage genommen. So ähnlich sieht dann diese Vorlage aus:
Delphi-Quellcode:
{##############################################################################}
{########### Copyrights© : 2013 Mein Name ##########}
{########### Erstellt am : 01.01.2013 ##########}
{########### Revision : 01.01.2013 ##########}
{########### Version : 1.0 ##########}
{##############################################################################}
{########### Globale Compiler-Optionen einbinden ##########}
{###########} {$I D:\08-Global\RUBIN.INC} {##########}
{##############################################################################}
unit RuXXXXXX;
interface
uses Windows, SysUtils . . . . bla bla bla
implementation
uses bla bla bla
end.
Was ich mir hier wünschen würde, ist die Verwendung von Platzhaltern, z.B. für ein Datum, dann hätte man das Erstellungsdatum/Uhrzeit usw. gleich mit integriert, aber das ist schon wieder ein ganz anderes Thema