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UliBru

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Delphi 11 Alexandria
 
#7

AW: WndProc bei Programmen im Hintergrund

  Alt 8. Jul 2013, 08:24
Nimm eine GUID und du bist auf der sicheren Seite.

Ich würde noch prüfen, ob RegisterShellHookWindow nicht fehl geschlagen ist.
Danke. Mit GUID bin ich einverstanden.

Müsste denn ein optimierter Code nicht in etwa so aussehen?
Delphi-Quellcode:
procedure TMainForm.FormClose(Sender: TObject; var Action: TCloseAction);
begin
  if shellHookWindowRegisteredSuccessfully then
    DeregisterShellHookWindow(Handle);
end;

procedure TMainForm.FormCreate(Sender: TObject);
begin
  ShellHookMessage := RegisterWindowMessageA(myGUID);
  if ShellHookMessage <> 0 then
    shellHookWindowRegisteredSuccessfully := RegisterShellHookWindow(Handle);
  if not shellHookWindowRegisteredSuccessfully then
    MachIrgendeineFehlerbehandlung;
end;
Ansonsten, wenn RegisterShellHookWindow fehlschlägt, dann findet ja schlichtweg das WndProc mit Message.Msg = ShellHookMessage nicht statt. MachIrgendeineFehlerbehandlung dient dann nur dazu, den Anwender gezielt zu informieren.

Eine generelle Frage, vermutlich einen eigenen Thread wert: man findet x Beispiele, welche die Funktionsergebnisse von API-Aufrufen nicht auswerten. Was ist besser: trotzdem auswerten und das Programm mit Fehlerauswertungen aufblähen oder doch auch ab und zu das Ignorieren von Funktionsergebnissen zulassen? Klar ist, dass das erstere das sicherere Verfahren ist.
Er wollte so richtig in Delphi einsteigen. Nun steckt er ganz tief drin ...
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