Ich finde deine jetzige Lösung klingt erheblich schöner! (Man denke z.B. mal an so Nettigkeiten wie Stromausfälle oder BSODs. Da sendet Windows nix mehr
) Der Trend geht zudem auch immer mehr in die Richtung, dass ein Programm es nicht mehr so wirklich genau in der Hand hat, ob und wann und wie lange es läuft, bzw. gar welche Teile von ihm laufen. Man schaue sich mal die Mobile-Welt an. Ich gebe gerne zu, dass die für den Desktop nicht Modell stehen sollte, aber selbst solche Ausfälle wie o.g. sind schon Grund genug zum "direkt" sichern. (Zwar werkeln dann auch noch diverse Caches mit, die die eigentliche Ausführung verzögern, dennoch ist man aber zumindest auf einer etwas sichereren Seite.)
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)