Delphi-Quellcode:
procedure TfMasseEgale.Stueckgewinn;
begin
if i < strtoint(edAnzahl.Text) then begin
while ((aManque - aPasse) < 5) and ((aPasse - aManque) < 5) do begin
Wurf('Keine Wette');
end;
if aManque - aPasse = 5 then Passespiel
else Manquespiel;
Stueckgewinn;
end;
lbGewinn.Caption := floattostr(aGewinn) + ' Gewinn, Rückhalt: ' + floattostr(-aMinus);
edAnzahl.Text := inttostr(i);
end;
Wenn das kein Selbstaufruf ist...
Und wo kommt deses i her. Ich finde die Verdammung der globalen Variablen oft zu ideologisch, in diesem Fall kann ich nur sagen "recht so". Zumindestens beim debuggen sind sie alles andere als hilfreich.
Gruß
K-H