Ein anderes Problem bei with ist, dass man z.B. darin Variablennamen benutzt, die dann z.B. durch ein Delphiupdate plötzlich auch in dem with Objekt verfügbar sind. Solche Probleme dann zu finden ist auch extrem aufwendig, da es keinerlei Compilerhinweise darauf gibt.
Naja, das kann mir bei Delphi 2009 wohl eher nicht passieren
Ist aber dennoch ein gutes Argument
Ich deklariere da schlicht eine Variable dafür und speichere das zwischen. So funktioniert intern with ja auch. Auf diese Weise ist der Quelltext übersichtlicher, aber nicht langsamer als mit with, ich kann ordentlich debuggen und es gibt keine möglichen Nebeneffekte.
Gute Idee! Du meinst, die wiederholte Qualifizierung macht den Code echt langsamer? Das muß ich mir merken ...