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AW: Verträge für Delphi / Design by Contract
28. Jun 2013, 18:18
Solche Lösung sind zwar gut gegen Nullpointer, biete aber keine statische Analysefähigkeit.
Das ist es, was die Design-by-Contract so wertvoll macht. Anfangs- und Endzustände sowie Invarianten checken kann man zwar manuell machen. Aber schon mit dem (erzwungenen) Vererbungen der "Contracts" wird ohne Compiler-Unterstützung kniffelig bis unmöglich.
Es ist wie mit der Typen: Wenn es nicht erzwungen wird, ist nicht so viel Wert.
Das Argument mit dem Halteproblem kann ich nicht nachvollziehen. Abgesehen von dem begrenzten Speicher sollte es problemlos möglich sein, eine Turingmaschine zu realisieren. Schließlich bieten die Contracts keine Aussage über die Laufzeit.
Intellekt ist das Verstehen von Wissen. Verstehen ist der wahre Pfad zu Einsicht. Einsicht ist der Schlüssel zu allem.
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