@sx2008
Ich kann Dir nicht ganz folgen. Von Geschäftslogik in
GUI-Controls hat bisher niemand gesprochen - wenngleich die Ablehnung dergleichen völlig richtig ist.
Wenn passende Komponenten verfügbar sind wird man die natürlich nicht nochmal neu erfinden.
Andernfalls kann man sie einmal erststellen und immer wieder verwenden.
Es macht letztlich keinen Unterschied ob die TLEDArray irgendwoher bezogen oder selbst entwickelt wird.
GUI-Controls sollten ihrerseits so allgemein gehalten sein, dass sie nicht an eine bestimmte Geschäftslogik-Version gebunden sind.
Wenn Du davon ausgehst, dass die Controls ständig mitwachsen und Du auch alte Versionen benutzen willst, dann würde ich die Controls generell dynamisch erzeugen und in der Versionsverwaltung aufnehmen.
@SchönerGünther
Ich denke, Du kannst hier Interfaces (im Sinne von Delphi-Interfaces) erst mal außen vor lassen.
Ob Du Deinem Control ein Objekt oder ein Interface übergibst ist im Grunde egal. Wenn Du eh nur genau eine Datenklasse für Dein sichtbares Control zuweist, dann kannst Du auch einfach das Objekt übergeben.
Interfaces braucht man, wenn man unterschiedliche Klassen mit definierten Schnittstellen benutzen will oder mit
DLL´s kommuniziert. (würde ich jetzt so zusammenfassen)