Das Wort Adjazenzmatrixdarstellung habe ich ja noch nie gehört.
Oh, 'tschuldigung, ich wollte nicht mit Fachbegriffen um mich werfen. Ich dachte es wäre unter Programmieren allgemein bekannt, dass man einen Graphen nicht nur mit Kreisen und Pfeilen (Knoten und Kanten) darstellen kann, sondern auch als Tabelle mit einer Zeile und Spalte pro Knoten. Das ist die Adjazenzmatrix.
Was ich eigentlich sagen wollte, ist dass das was Du da mit Oracle machst, mich stark daran erinnert, was die NoSQL-Leute z.B. mit Neo4j machen
http://www.neo4j.org/
sprich es gibt Datenbanken die solche "Beziehungsgeflechte" sehr einfach darstellen können.
Appropos Geflecht, ich bin mir nicht mal sicher, ob das Beziehungsgeflecht der Optionen, um die es in diesem Thread eigentlich geht, einer Graphdatenbank bedarf. Wenn der Graph eher konstant ist, gäbe es da, zwar nicht in Delphi aber in
RAD-Studio
, eine mächtige Bibliothek, die in Knoten und Kanten eines Graphen auch Programmcode unterbringen könnte ...
http://www.boost.org/doc/libs/1_53_0...doc/index.html