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Hallo Robotiker,
Hallo Valle,
So, und jetzt kommt der Teil, für den ihr mich alle für vollkommen bekloppt halten dürft
Eigentlich nicht, es erinnert mich nur etwas an den Nachbau einer Graphdatenbank mit relationalen Mitteln. Auch weil du weiter oben eine Darstellung des Problems als Matrix erwähnst, das wäre dann quasi die Adjazenzmatrixdarstellung der Graphdatenbank.
Doch, ich bin bekloppt (und fühl mich wohl dabei
). Das Wort
Adjazenzmatrixdarstellung habe ich ja noch nie gehört. Die Suchmaschine meiner Wahl liefert mir dazu einige Ergebnisse, überwiegend von Seiten, deren Webadressen durchaus wissenschaftlich klingen. Was soll's. Angeklickt, gelesen, nix verstanden. (Ja, schon gut, sollte mir das mal etwas entspannter an einem oder zweidreivier schönen Abenden reinziehen.)
Eine Adjazenzmatrix ist eigentlich was total einfaches. Sagen wir du hast einen Graphen mit den Knoten A,B,C und D. Zwischen zwei Knoten kann es höchstens eine Kante (Verbindung) geben.
Ein möglicher (ungerichteter) Graph wäre z.B. folgender:
Code:
A --- B
\ |
\ |
\ |
\ |
C --- D
Das kannst du aber auch so darstellen:
Code:
A B C D
+--------
A | 0 1 0 1
B | 1 0 0 1
C | 0 0 0 1
D | 1 1 1 0
Eine 1 in der Tabelle bedeutet einfach, es gibt eine Kante zwischen den Knoten, und eine 0 bedeutet, es gibt keine Kante.
Wenn die Kanten gewichtet sind, dann sind zusätzlich zu 0en und 1en halt noch weiterere Werte möglich. Die Zahl gibt dann an, „wie stark“ die Knoten verbunden sind.
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