Hallo Robotiker,
Hallo Valle,
So, und jetzt kommt der Teil, für den ihr mich alle für vollkommen bekloppt halten dürft
Eigentlich nicht, es erinnert mich nur etwas an den Nachbau einer Graphdatenbank mit relationalen Mitteln. Auch weil du weiter oben eine Darstellung des Problems als Matrix erwähnst, das wäre dann quasi die Adjazenzmatrixdarstellung der Graphdatenbank.
Doch, ich bin bekloppt (und fühl mich wohl dabei
). Das Wort
Adjazenzmatrixdarstellung habe ich ja noch nie gehört. Die Suchmaschine meiner Wahl liefert mir dazu einige Ergebnisse, überwiegend von Seiten, deren Webadressen durchaus wissenschaftlich klingen. Was soll's. Angeklickt, gelesen, nix verstanden. (Ja, schon gut, sollte mir das mal etwas entspannter an einem oder zweidreivier schönen Abenden reinziehen.)
Wenn ich mir die Bilder auf dieser Seite anschaue
http://www.imn.htwk-leipzig.de/~medo...ge1/k31t4.html, ja, so stelle ich mir das, was hier abgebildet werden soll, vor. Nicht im Detail so, aber vom Grundsatz schon. Aber damit werden wir hier dann wohl ein bisserl
OT.
Das, was auf der Seite oben steht, erläutert eigentlich auch den Vorschlag von Valle, dass das Plugin "gewinnt", dass den niedrigsten Wert zurückgibt, dies entspräche dann der kürzesten Kante. Passt das so inetwa?
Auf der Seite steht auch
Zitat:
Die Implementation des Algorithmus von Kruskal kann aus Programmen zusammengesetzt werden, die wir bereits untersucht haben. Erstens müssen wir die Kanten entsprechend der wachsenden Reihenfolge ihres Gewichts nacheinander betrachten.
Das heißt doch eigentlich, dass Valles Idee diesem entspricht und das Plugin mit dem niedrigsten Rückgabewert das höchste Gewicht hat.
Wäre von selbst nie auf die Idee gekommen, dass man die Lösung der hier anstehenden Aufgabe auch wissenschaftlich betrachten könnte, weil ich befürchte, sie dann nicht mehr zu verstehen und lösen zu können