Hallo die Gemeinde,
hier mal ein kleine Codebeispiel, welches ich gern variabler hätte:
Delphi-Quellcode:
function NewChildForm(NewFrmName : String) : TChildform;
var
MeineForm_Klasse: TComponentClass;
dynform : TchildForm;
begin
MeineForm_Klasse := TComponentClass(FindClass('T' + NewFrmName));
dynform := TChildform(Application.FindComponent(NewFrmName));
Application.CreateForm(MeineForm_Klasse, dynform);
result := dynform;
end;
was ich daraus jetzt bauen möchte, ist eine Art variable Klasse, da die verschiedenen Forms unterschiedliche Klassenvariablen benötigen. Ich habe da so c.a 40 verschiedene Subforms, welche vom Typ TChildForm sind, die wiederum TForm als Base hat.
Das heißt, in der Klassendefinition tummeln sich jetzt jede Menge Variablen etc. wo man langsam den Überblick verliert. Ich stelle es mir so in er Art vor:
Delphi-Quellcode:
function NewChildForm(NewFrmName : String) : [COLOR="Red"]"TFORMCLASS"[/COLOR] - oder wie auch immer;
var
MeineForm_Klasse: TComponentClass;
dynform : [COLOR="Red"]"TClass_was_auch_immer"[/COLOR];
begin
MeineForm_Klasse := TComponentClass(FindClass('T' + NewFrmName));
dynform := [COLOR="Red"]TMeineFormklasse[/COLOR](Application.FindComponent(NewFrmName));
Application.CreateForm(MeineForm_Klasse, dynform);
result := dynform;
end;
Also das das was erzeugt wird und auch zurückgegeben wird, variabel ist
Hat da wer eine Idee?
Gruss
McInternet