2. 'myClient' wird an verschiedenen Pointern erzeugt und solange man keine globale Variablen benuzt, ist es thread-sicher.
Wobei du zu den globalen Variablen auch die Felder des Objekts zählen musst, zu dem deine Funktion Cmd gehört, also was dort unter private, public usw. steht.
2a. Wenn den so ist warum funktioniert dann Rekursion.
Weil du dort die Parameter für den einzelnen Aufruf als Parameter übergibst. Du benutzt dort ja nicht die selbe lokale Variable über mehrere Rekursionsschritte hinweg.
Beispiel:
Delphi-Quellcode:
function Test(const a: Integer): Integer;
begin
if a > 1 then
Result := Test(a - 1)
else
Result := 1;
end;
Wenn du dort z.B. 3 übergibst, wird innerhalb deines Aufrufs Test(3) noch einmal Test(2) und Test(1) aufgerufen. Ob du darin dann jeweils noch einmal lokale Variablen benutzt oder nicht, ist egal. Denn die gelten jeweils nur innerhalb des aktuellen Aufrufs. Das sich in der Rekursion ändernde Element ist a, also der Parameter. Und der wird auch nur dem jeweiligen Aufruf mitgegeben.
Wir könnten hier sicherlich auch erklären wie das intern genauer funktioniert, aber ich glaube das führt zu weit und verwirrt eher. (Auch wenn es sehr interessant sein kann.
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