Extended
RTTI habe ich so oder so drin und abwärtskompatibel zu alten Delphi-Versionen muss es auch nicht sein, also macht das die Sache ja einfacher
Zusammenfassend ist es also nur eine Sache die nötig ist, damit die Delphi-
IDE weiß, was sie zur Serialisierung in die .DFM-Datei hernehmen muss? Wäre es heute auch noch gängige Praxis, in Delphi eine Klasse so aufzubauen, dass langlebige Eigenschaften published und laufzeitabhängige Dinge nicht published sind?
(Man merkt vielleicht, dass diese Frage hier nur ein Vorläufer für meine eigentliche ist - Ich mache mich gerade schlau, wie ich in Delphi eine Serialisierung von eigenen Objekten möglichst elegant und automatisiert über die Bühne bringe...)