Exceptions zum Fehlerhandling! Wenn man das weiß & berücksichtigt, lässt sich mit
Indy gut arbeiten.
Wie gesagt, ich habe kein konkretes Problem - Es geht darum, dass ich leider nicht riechen kann, wo unter Umständen Exceptions geworfen werden (
siehe auch ein anderes Thema von mir). Die
Indy-Teile zwingen mich geradezu, alles mögliche in try-Blöcke zu legen und die Exceptions zu essen - Dem Benutzer irgendwelche Messageboxen mit "Socket Error #10053!!" auf den Bildschirm zu knallen ist keine Art.
Ich will nichts schlechtreden, vielleicht habe ich auch einfach nur eine tolle Dokumentation übersehen. Der Quelltext von idTCPConnection beispielsweise besteht zu 25% aus einer Changelog und mindestens 10% von Kommentaren zu Fehlern aus Vorgängerversionen. Auch wenn die Methodennamen halbwegs selbstredend sind - Was drinnen nun konkret vorgeht hätten ein paar Kommentare gerne näher erläutern können.
Mein Punkt war nur, dass ich anscheinend nicht der einzige bin, der solche Probleme hat. Ich wollte nur wissen, ob das von der
Indy-Philosophie wirklich so gewollt ist. Ganz gemütlich plauschen.